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Kunststoff-Schweiz - News-Corner 12.09.2019 WITTMANN BATTENFELD Deutschland: Mit neuer Geschäftsführung
Dipl.-Ing. Andreas Schramm wird nach Ausscheiden von Klaus Ehlig aus dem aktiven Berufsleben die Geschäftsführung von WITTMANN BATTENFELD Deutschland gemeinsam mit Dipl.-Ing. Michael Tolz übernehmen.
Andreas Schramm wird seine Tätigkeit als Geschäftsführer von WITTMANN BATTENFELD Deutschland am 1. Oktober 2019 aufnehmen. Bis Ende des Jahres wird er diese Funktion gemeinsam mit Klaus Ehlig wahrnehmen. Mit Ausscheiden von Klaus Ehlig wird auch Michael Tolz ab 1. Jänner 2020 zum Geschäftsführer bestellt. Andreas Schramm wird ab Anfang 2020 zusätzlich als Sprecher der Geschäftsführung fungieren.
Andreas Schramm hat Maschinenbau an der TU Dresden studiert. Er war viele Jahre bei Sumitomo (SHI) Demag Plastics Machinery in Schwaig in verschiedenen Managementpositionen tätig. Als Produktmanager und als Leiter der Projektierung arbeitete Andreas Schramm eng mit Kunden und Partnern zusammen und erwarb fundiertes Branchen Know-how. Als CTO war er unter anderem für die technische Produktentwicklung verantwortlich.
Michael Tolz ist Absolvent der Fachrichtung Produktionstechnik der Fachhochschule Gießen-Friedberg und seit 1. Juli 2011 bei WITTMANN in der Funktion des Technischen Leiters und Betriebsleiters des Standortes Nürnberg tätig.
Andreas Schramm mit seiner langjährigen Erfahrung in der Spritzgießtechnik und Michael Tolz mit seiner umfassenden Expertise in der Automationstechnik sehen den Fokus ihrer Zusammenarbeit unter anderem in der intelligenten Kombination neuester Automationstechnologie mit den modernen Spritzgießmaschinen von WITTMANN BATTENFELD. Die Kompetenz der WITTMANN Gruppe im Bereich von Spritzgießmaschinen mit komplexer Automatisierung, wie sie am WITTMANN BATTENFELD Stand auf der K Messe zu sehen sein wird, soll zukünftig weiter ausgebaut werden.
Dr. Werner Wittmann, Eigentümer und Geschäftsführer der WITTMANN Gruppe, freut sich, dass er Andreas Schramm für die verantwortungsvolle Aufgabe der Geschäftsführung von WITTMANN BATTENFELD Deutschland gewinnen konnte: "Ich bin überzeugt, dass Andreas Schramm mit seiner einschlägigen Erfahrung in leitenden Positionen in der Spritzgießindustrie die WITTMANN Gruppe in ihrem Hauptmarkt Deutschland gemeinsam mit Michael Tolz weiter voranbringen wird".
Werner Wittmann bedankt sich bei Klaus Ehlig für seine Verdienste um WITTMANN BATTENFELD Deutschland und insbesondere den Standort Meinerzhagen, den Klaus Ehlig bereits seit 2006 als Geschäftsführer begleitet, und wünscht ihm nach seiner 53-jährigen Tätigkeit bei BATTENFELD alles Gute für den wohlverdienten Ruhestand.
Die WITTMANN Gruppe Die WITTMANN Gruppe ist ein weltweit führender Hersteller von Spritzgieß-maschinen, Robotern und Peripheriegeräten für die Kunststoff verarbeitende Industrie mit Hauptsitz in Wien, Österreich, bestehend aus zwei Haupt-Geschäfts-bereichen: WITTMANN BATTENFELD und WITTMANN. Gemeinsam betreiben die Unternehmen der Gruppe acht Produktionswerke in fünf Ländern, und mit ihren 34 Standorten sind die zusätzlichen Vertriebsgesellschaften auf allen wichtigen Kunststoffmärkten der Welt vertreten.
WITTMANN BATTENFELD verfolgt den weiteren Ausbau seiner Marktposition als Spritzgießmaschinen-Hersteller und Spezialist für fortschrittliche Prozesstechno-logien. Als Anbieter moderner umfassender Maschinentechnik in modularer Bauweise erfüllt das Unternehmen die aktuell und künftig auf dem Markt für Kunststoff-Spritzguss herrschenden Anforderungen.
Das Produktprogramm von WITTMANN umfasst Roboter und Automatisierungs-anlagen, Systeme zur Materialversorgung, Trockner, gravimetrische und volume-trische Dosiergeräte, Mühlen, Temperier- und Kühlgeräte. Mit dieser umfassenden Peripheriegeräte-Baureihe bietet WITTMANN den Kunststoffverarbeitern Gesamt-lösungen an, die alle Bedürfnisse abdecken – von einzelnen Arbeitszellen bis hin zu komplett integrierten, die gesamte Produktion umfassenden Systemen.
Der Zusammenschluss der einzelnen Bereiche unter dem gemeinsamen Dach der WITTMANN Gruppe führte zur nahtlosen Ergänzung der jeweiligen Produktlinien. – Zum Vorteil der Kunststoffverarbeiter, die in verstärktem Maß ein reibungsloses Ineinandergreifen von Verarbeitungsmaschine, Automatisierung und Peripherie nachfragen.